Ein Mann mittleren Alters kauft einen Drucker

by Rudolf Faix Sonntag, Oktober 18, 2015 9:18

Ein Mann mittleren Alters kauft einen Drucker.

Kommt an nächsten Tag wieder mit dem Ding unterm Arm in den Laden. "Der Drucker druckt nicht..."

"Wo haben Sie den denn angeschlossen?"

"Ganz normal in die Steckdose."

"Nein, wo am Computer meine ich...!"

"Computer hab ich nich, ich will nur drucken."

 

Tags: , ,

Computer

Was ist der Unterschied zwischen einer Blondine und einem Computer?

by Rudolf Faix Sonntag, Oktober 18, 2015 8:56

Was ist der Unterschied zwischen einer Blondine und einem Computer?

Ein Computer braucht den Input nur einmal.

 

Tags: , ,

Blondinen

Guten Tag. Ich habe gestern bei Ihrer Firma einen PC gekauft. Er funktioniert nicht richtig.

by Rudolf Faix Sonntag, Oktober 18, 2015 6:30

User: "Guten Tag. Ich habe gestern bei Ihrer Firma einen PC gekauft. Er funktioniert nicht richtig."

Verkäufer: "Hmmm ... Was für ein Modell haben Sie ?"

User: "Also: Modell NFS-307-465G-2635358/FHGBS-271945832, Version 32.17354."

Verkäufer: "Hmmm ... Was für ein Betriebssystem haben Sie ?"

User: "Windows."

Verkäufer: "Hmmm ... Und was haben Sie zuletzt mit dem Rechner gemacht ?"

User: "Also, zuerst habe ich den Rechner eingeschaltet ..."

Verkäufer: "NNEEIINN !!! Sind Sie wahnsinnig? Das war der größte Fehler, den Sie machen konnten ! Und den auch noch gleich am Anfang! Und da glauben Sie ernsthaft, dass die Kiste jetzt noch einwandfrei funktioniert ?!?"

 

Tags: , , , ,

Computer

Bedienungsanleitung für Ihren PC

by Rudolf Faix Sonntag, Oktober 18, 2015 3:39

Bedienungsanleitung für Ihren PC

Herzlichen Glückwunsch zum Erwerb Ihres neuen Heimcomputers!

Vorgehensweisen:

A. Männlicher Anwender

  1. Kartons öffnen
  2. Geräte entnehmen und aufstellen
  3. Nach dem Verkabeln der Einzelkomponenten starten
  4. Windows und Internetsoftware installieren
  5. Rechner neu booten
  6. Neu starten und im Internet unter "heimcomputer.de" einen account anlegen
  7. Herzlich willkommen

B. Weibliche Anwender

  1. Die Kartons öffnen
  2. Die Hotline anrufen
  3. In die Küche gehen
  4. Klebeband holen
  5. Die Kartons wieder zukleben
  6. Die Kartons umdrehen, bis man die Schrift "hier oben" lesen kann
  7. Die Kartons wieder öffnen
  8. Alle Geräte auspacken
  9. Kartons in den Keller bringen
  10. Mehrfach den An-Aus-Schalter des Rechners betätigen
  11. Die Hotline anrufen
  12. In den Keller gehen, Kabel aus den Kartons holen
  13. Die Kabel nach Größe, Farbe und modischen Gesichtspunkten ordnen
  14. Die Kabel nach Geschmack in die diversen Öffnungen des Rechners einführen
  15. Die Stecker in die Dreiersteckdose stecken
  16. Nach dem Abklingen der großen Flammen auch die kleinen Flammen mit einem Handtuch ersticken.
  17. Die Hotline anrufen
  18. Alle Stecker neu einstecken
  19. Die Geräte geschmackvoll im Wohnzimmer arrangieren
  20. Den An-Aus-Schalter betätigen
  21. Den Kopf um 180 Grad drehen, um in den Monitor schauen zu können
  22. Die Hotline anrufen
  23. Den Monitor in Sichtweite der Tastatur neu aufstellen
  24. Die CD mit dem Betriebssystem in die CD-Schublade einlegen
  25. Noch einmal die CD einlegen und versuchen zu starten
  26. CD reinigen
  27. Handbuch rausholen
  28. CD erneut einlegen
  29. Handbuch lesen
  30. Die Hotline anrufen
  31. Das Kapitel "Herzlich Willkommen" in Taiwanesisch durchblättern bis deutscher Text erscheint
  32. CD erneut einlegen
  33. Die Hotline anrufen
  34. Die CD so einlegen, das die Schrift nach oben zeigt
  35. Das Handbuch lesen
  36. Die CD erneut reinigen
  37. Die CD erneut einlegen
  38. Die Hotline anrufen
  39. Den Monitor einschalten
  40. Den Anweisungen auf dem Bildschirm folgen
  41. Den Rechner nach der Installation ausmachen
  42. Den Rechner wieder anmachen
  43. Die Hotline anrufen
  44. Den Monitor anmachen
  45. Die zweite CD mit der Internetsoftware in das CD-Fach legen
  46. CD wieder rausholen
  47. CD mit der Schrift nach oben wieder einlegen
  48. Den Anweisungen auf dem Bildschirm folgen
  49. Den Rechner nach der Installation ausmachen
  50. Den Rechner wieder anmachen
  51. Die Hotline anrufen
  52. Den Monitor anmachen
  53. Ins Internet gehen
  54. Die Hotline anrufen
  55. Die Telefondose im Wohnzimmer suchen
  56. Telefon ausstöpseln
  57. In den Keller gehen, das letzte Kabel aus dem Karton holen
  58. Kabel zwischen Telefondose und Rechner befestigen
  59. Rechner neu starten
  60. Die Hotline anrufen - besetzt
  61. Nachdenken
  62. Monitor einschalten
  63. Ins Internet gehen
  64. Die Hotline anrufen - besetzt
  65. Einfach auf alle Buttons klicken die man sehen kann
  66. Irgendein Fenster aussuchen und den eigenen Namen eingeben
  67. Frustriert den Rechner ausmachen
  68. Die beste Freundin anrufen - besetzt
  69. Alles wieder einpacken
  70. Warten bis der Mann kommt

 

Tags: , , ,

Bedienungsanleitungen | Computer | Frauen

Sprache - beim Wort genommen

by Rudolf Faix Samstag, Oktober 17, 2015 5:16

Sprache - beim Wort genommen

Was bedeutet das Wort "Computer" eigentlich?
Den meisten von uns ist klar, dass das englische Wort Computer vom Verb to compute (rechnen, schätzen) kommt, dass ein Computer also ein Rechner oder Schätzer ist. Aber noch immer gibt es viele Zeitgenossen, die vielleicht gerade erst anfangen, sich mit diesem komplexen Thema etwas näher zu befassen. Dieser Artikel soll all jenen helfen, die nicht mit einem Spielbuben aufgewachsen sind, und die nicht schon von Kind auf all diese verwirrenden Begriffe wie eine Muttersprache auf natürlichem Wege erlernen konnten.

Mutterbrett und Riesenbiss
Beginnen wir vielleicht mit den einfachen Dingen, die wir sehen, anfassen und damit auch noch begreifen können! Alle Bausteine eines Rechners werden als Hartware bezeichnet. Es ist sehr wichtig, bei der Auswahl der Hartware sorgsam zu sein, denn nur auf guter Hartware kann die Weichware richtig schnell laufen. Bei der Hartware ist das Mutterbrett von besonderer Bedeutung. Das Mutterbrett soll unter anderem mit einem Schnitzsatz von Intel ausgerüstet sein. Die gleiche Firma sollte auch die ZVE (Zentrale Voranschreitungs-Einheit) geliefert haben.

Damit wir uns bei der Arbeit richtig wohl fühlen, sollten wir einen 17-Daumenlang-Vorzeiger und ein ordentliches Schlüsselbrett dazulegen. Damit auch anspruchsvolle Weichware eine gute Vorführung zeigt, müssen mindestens 32 Riesenbiss Erinnerung eingebaut sein. Natürlich gehört neben dem 3,5-Daumenlang-Schlappscheibentreiber auch eine Dichtscheiben-Lese-Nur-Erinnerung zur Grundausrüstung. Eine Hartscheibe mit vier Gigantischbiss dürfte für die nächsten zwei bis drei Jahre ausreichend Erinnerungsplatz für Weichware und Daten bieten. Wenn wir unseren PR (Persönlichen Rechner) auch zum Spielen benutzen wollen, sollten wir uns neben der Maus auch noch einen Freudenstock und ein gutes Schallbrett anschaffen.

Winzigweich und Kraftpunkt
So, damit sind nun die optimalen Grundlagen für Einbau und Betrieb der Weichware geschaffen! Damit die Weichware auf unserer Hartware überhaupt laufen kann, braucht es ein Betriebssystem. Es empfiehlt sich heute, ein solches mit einem grafischen Benutzer-Zwischengesicht zu installieren.

Besonders verbreitet sind die Systeme Winzigweich-Fenster 3.1 und das neuere Fenster 95 des gleichen Herstellers (Gerüchten zufolge soll übrigens noch in diesem Jahr das brandneue Fenster 98 mit integriertem Zwischennetz-Erforscher erscheinen - letzteres ist ärgerlich für Leute, die lieber mit dem Netzschaft-Schiffsführer Wellenreiten wollen).
Winzigweich-Systeme haben die Eigenart, öfter mal einen Krach zu verursachen. Dann müssen sie neu gestiefelt werden. Schläger verzichten auf ein grafisches Zwischengesicht und bevorzugen ein altes, Befehlslinien-Ausdeuter-orientiertes Vielfachbeaufgabungs-Betriebssystem namens Einheitlix, weil sie behaupten, sie wüssten schon, was sie tun.

Einheitlix hat den Vorteil, dass es auf verschiedenen Rechnern mit unterschiedlichen ZVEs läuft. Auch auf älteren Geräten hat es eine gute Vorführung. Einheitlix ist furchtbar umständlich zu bedienen, aber der Schläger kann damit alles machen, was er will. Zum Beispiel ganz schnell den Rechner kaputt. Für Leute, die mit ihrem Rechner anspruchsvolle Aufgaben erledigen wollen, gibt es unter Fenster 95 das berühmte Büro fachmännisch 95. Dieses Erzeugnis besteht aus den neuesten Ausgaben der Weichwaren Wort, Übertreff, Kraftpunkt und Zugriff. Damit stehen dem Benutzer alle wichtigen Funktionen wie Wortveredelung, Ausbreitblatt, Präsentationsgrafik und Datenstützpunkt-Behandlung zur Verfügung. Viel billiger ist das Sternen-Büro von der Hamburger Firma Sternen-Abteilung, das es auch für Einheitlix gibt.
Sehr beliebt sind auch der Sumpfblüten-Organisierer und Schichtkäse-Ausdruck, das für Tischplatten-Veröffentlichung gebraucht wird.

Aufsteller und Einsetzer
Wer selbst gerne Anwendungen entwickelt, kann dies unter Fenster beispielsweise mit dem modernen Sichtbar Grundlegend tun. Natürlich gibt es vor dem Gebrauch auch gewisse Hindernisse zu überwinden. Die Weichware muss zuerst via Aufsteller oder Einsetzer auf der Hartscheibe eingerichtet werden.

Das kann sehr viel Zeit brauchen, wenn sie ursprünglich auf Schlappscheiben geliefert wurde. Das Einrichten ab Dichtscheibe ist sehr viel angenehmer und schneller. Leider stellen aber auch hier die Aufsteller oft Fragen, die von vielen umständlichen Begriffen nur so wimmeln.

Aber die wollen wir uns ein andermal vornehmen.

 

Tags: ,

Computer

Liebe Kunden, seit Anfang des Monats hat ein neuer Kollege die Arbeit in unserer DV aufgenommen ...

by Rudolf Faix Samstag, Oktober 17, 2015 4:26

Liebe Kunden,

seit Anfang des Monats hat ein neuer Kollege die Arbeit in unserer DV aufgenommen. Herr Mahatma Fahtal Error, ein Computerspezialist aus Indien hat seine Arbeit bereits erfolgreich aufgenommen. Hiermit setzen wir Sie über Neuerungen in Kenntnis: Neue Rechner werden künftig mit dem Label "Inder Inside" versehen und mit dem Betriebssystem "Hindus 2000" ausgeliefert, bei dem anstelle einer Sanduhr ein animierter Guru erscheinen wird. Die neuen Rechner werden mit dem von Herrn Error entwickelten Mother-Theresa-Board ausgerüstet.

Des Weiteren wird auf allen Rechnern das bisher genutzte Office-Paket durch "Kaste 98" ersetzt. In diesem Zuge möchten wir sie bitten, Ihre Tastatur gegen eine ohne "Q" zu tauschen, da "Q" in Indien als heilig gilt und in der neuen Softwarelandschaft größtenteils unerklärlich interpretiert wird. Der bisherige MS Papierkorb wird durch Nirwana ersetzt, der Task Manager durch Maharadscha und der Desktop durch Taj Mahal abgelöst. Beim überprüfen Ihrer Festplatte werden Sie feststellen, dass das Pausenprogramm "Moorhuhnjagd" gelöscht und durch "Flying Curry-Chicken" ersetzt wurde. Für den Gang ins Indernet verzichten wir zukünftig auf Explorer und Netscape und werden Himalaya 3.7 installieren, das zusätzlich mit einigen inderaktiven Anwendungen, wie Kamasutra 4.8, ausgerüstet ist. Beim Öffnen dieser Programme erscheint ein Punkt auf der Stirn Ihres PC. Im Laufe der nächsten Monate werden wir die Oracle-Datenbank durch eine Delhi-Datenbank ersetzen.

Folgende Software wird neu installiert : Grafikprogramm Brahmane 2.0, Kalender-Tool Krishna 1.1, Wörterbuch Shiva 7.3 und E-Mail-Tool Atman 3.1.

Weiter möchten wir Sie davon in Kenntnis setzen, dass der Begriff "Workflow" nicht mehr zulässig ist und durch den Begriff "Ganges" ersetzt wird.

Ihre DV

 

Tags: , ,

Computer

Und dann war da noch die Geschichte des adretten im Anzug gekleideten Users

by Rudolf Faix Samstag, Oktober 17, 2015 2:53

Und dann war da noch die Geschichte des adretten im Anzug gekleideten Users, der im Computerfachgeschäft einen Rechner kaufte.

Nachdem er sein (nicht vorhandenes) Fachwissen zur Schau stellte und sich einen Office Rechner: "Mal so zum Briefeschreiben", für immerhin stattliche 750 Euro gekauft hatte, erschien er nach einer Woche wieder.

Den Tower unter dem Arm, nach Filialleiter brüllend. Man hätte Ihn betrogen und Mist verkauft, schlechte Qualität etc.

Nachdem der Filialleiter erschienen war, fragte er nach der Ursache.

Der Mann verwies auf den (merkwürdig dreckigen) Tower und meinte der elektrische Kaffeetassenhalter (CD-ROM-Laufwerk) sei beim ersten Benutzen abgebrochen...

 

Tags: , ,

Computer

Am Anfang erschuf GOTT das Bit und das Byte ...

by Rudolf Faix Samstag, Oktober 17, 2015 5:33

Am Anfang erschuf GOTT das Bit und das Byte. Und aus diesen erschuf er das Word.

Und es waren zwei Bytes im Word; und nichts anderes existierte. Und Gott teilte die Eins von der Null; und er sah, dass es gut war.

Und Gott sagte - Möge es die Daten geben; Und es geschah. Und Gott sagte - Mögen die Daten an ihren rechten Platz gelangen. Und er schuf Disketten und Festplatten und CD's.

Und Gott sagte - Möge es Computer geben, auf das es einen Platz gebe um die Disketten und Festplatten und CDs hinzutun. Deswegen erschuf Gott die Computer und nannte sie Hardware.

Und es gab noch keine Software. Aber Gott erschuf Programme; kleine und große... Und er sagte ihnen - Geht und vermehrt euch selbstständig und füllt den ganzen Speicher.

Und Gott sagte - Ich werde den Programmierer erschaffen; Und der Programmierer wird neue Programme machen und über die Computer und die Programme und die Daten herrschen.

Und Gott schuf den Programmierer; Und steckte ihn in das Datenzentrum; Und Gott zeigte dem Programmierer den Verzeichnisbaum und sagte : "Du kannst alle Verzeichnisse und Unterverzeichnisse benutzen aber BENUTZE NICHT Windows."

Und Gott sagte - Es ist nicht gut, dass der Programmierer allein ist. Er nahm einen Knochen vom Körper des Programmierers und schuf eine Kreatur die zum Programmierer aufschauen sollte; und den Programmierer bewundern sollte und die Dinge die Programmierer macht, lieben sollte; Und Gott nannte die Kreatur "den User".

Und der Programmierer und der User wurden unter einem nackten DOS allein gelassen und es war gut.

Aber Bill war schlauer als all die anderen Kreaturen von Gott. Und Bill sagte zum User - Hat dir Gott wirklich gesagt gar keine Programme auszuführen?

Und der User antwortete - Gott hat uns gesagt, dass wir jedes Programm und jedes Bisschen Daten benutzen können nur nicht Windows oder wir würden sterben.

Und Bill sagte zum User - Wie kannst du über etwas reden, das du noch nicht mal probiert hast. In dem Moment in dem du Windows startest, wirst du gleichwertig mit Gott. Du wirst alles erstellen können was du möchtest, nur mit einem Mausklick.

Und der User sah, dass die Früchte von Windows angenehmer und leichter zu benutzen waren. Und der User sah, dass jedes Wissen nutzlos war - denn Windows konnte es ersetzen.

Also installierte der User Windows auf seinem Computer; und sagte zum Programmierer, dass es gut war.

Und der Programmierer suchte sofort nach neuen Treibern. Und Gott fragte ihn - Wonach suchst du? Und der Programmierer antwortete - Ich suche nach neuen Treibern, denn ich kann sie nicht im DOS finden. Und Gott fragte - Wer sagte dir, dass du Treiber brauchst?
Hast du etwa Windows gestartet? Und der Programmierer sagte - Es war Bill der uns sagte, dass wir das tun sollen!

Und Gott sagte zu Bill - Aufgrund dessen was du tatest wirst du von allen Kreaturen gehasst werden. Und der User wird immer unzufrieden mit dir sein. Und du wirst immer dein Windows verkaufen.

Und Gott sagte zum User - Aufgrund dessen was du tatest wird dich Windows enttäuschen und all deine Ressourcen verschlingen; und du wirst lausige Programme benutzen müssen; und du wirst immer auf die Hilfe des Programmierers angewiesen sein.

Und Gott sagte zum Programmierer - Weil du auf den User gehört hast, wirst du nie glücklich sein. Alle deiner Programme werden Fehler haben und du wirst sie korrigieren und korrigieren müssen, bis an das Ende der Zeit.

Und Gott schmiss sie aus dem Datenzentrum und verschloss die Tür und sicherte es mit einem Passwort: ALLGEMEINE SCHUTZVERLETZUNG

 

Tags: , , , ,

Computer

Was wäre, wenn sich die Menschen bei der Bedienung ihres Autos ...

by Rudolf Faix Freitag, Oktober 16, 2015 4:26

Was wäre, wenn sich die Menschen bei der Bedienung ihres Autos genauso verhalten würden wie bei der Bedienung ihres Computers?

Im Autohaus Schulze klingelt das Telefon. Herr Schulze ist persönlich dran.

Schulze: "Autohaus Schulze, guten Tag."
Kunde: "Ja, guten Tag, Müller hier. Ich habe doch da dieses Auto von Ihnen..."
Schulze: "Jaaa..."
Kunde: "Es geht nicht."
Schulze: "Was heißt es geht nicht? Springt er nicht an?"
Kunde: "Hmm, was meinen Sie denn damit? Es fährt einfach nicht."
Schulze: "Na ja, das kann ja viele Gründe haben. Läuft der Motor?"
Kunde: "Woran sieht man das?"
Schulze: "Nun, das kann man am Motorengeräusch hören. Und aus dem Auspuff müssten dann die Abgase kommen. Können Sie die sehen?"
Kunde: "Wo ist denn der Auspuff?"
Schulze: "Hinten."
Kunde: "Nee, da sehe ich nix. Und hören tue ich auch nix."
Schulze: "Na, dann stecken Sie doch jetzt mal den Schlüssel in das Zündschloss und drehen sie ihn herum."
Kunde: "Ohje, schon wieder ein neuer Begriff..."
Schulze: "Das kleine, verchromte Loch rechts neben dem Lenkrad. Wissen Sie, wo das Lenkrad ist?"
Kunde: "Klar doch, meinen Sie ich bin blöd? Moment... öttl öttl öttl öttl... ist das das Geräusch?"
Schulze: "Nein, das ist der Anlasser. Hmm, scheint nicht anzuspringen. Ist denn Benzin drin?"
Kunde: "Keine Ahnung. Sie haben mir das Auto doch verkauft, was weiß ich was da alles drin ist."
Schulze: "Da gibt es hinter dem Lenkrad eine Anzeige dafür."
Kunde: "Ohje, da gibt es so viele Anzeigen... welche denn? Die, bei der die Skala bis 220 geht? Oder die mit 8000?"
Schulze: "Nein, das sind der Tacho und der Drehzahlmesser. Ein kleineres Instrument, unterhalb des Tachos."
Kunde: "Dazwischen ist noch ein kleineres, allerdings oberhalb. Das hat gleich zwei Zeiger. Einer steht auf 10, der kleinere, und der größere auf 1."
Schulze: "Nein, das ist die Uhr. UNTEN!!"
Kunde: "Ah ja, hier ist noch was... steht ganz unten auf 50 Grad."
Schulze: "Das ist das Kühlwasserthermometer. Rechts daneben."
Kunde: "Ah, ja hier. Das mit der kleinen Zapfsäule?"
Schulze: "Ja, genau. Was zeigt es an?"
Kunde: "Steht auf 0."
Schulze: "Na also, da haben wir schon das Problem. Ist kein Benzin drin."
Kunde: "Hee, hören Sie mal, ich habe 45.000 Euro für das Auto gelöhnt. Dafür haben Sie mir versprochen, dass alles drin ist, was es für das Modell überhaupt gibt. Und dass mehr drin ist als im Auto meines Nachbarn."
Schulze: "Ja, das haben Sie ja auch alles drin... Klimaanlage, Schiebedach, Ledersitze, usw...."
Kunde: "Und dieses "Benzin"? Wird das noch eingebaut? Was kostet denn das schon wieder? Dauert die Montage sehr lange?"
Schulze: "Das bekommen Sie an der Tankstelle. Das ist der Betriebsstoff, sonst fährt es natürlich nicht."
Kunde: "Das hat mir aber beim Verkaufsgespräch keiner gesagt!"
Schulze: "So was setzen wir voraus."
Kunde: "Aber... ich bin doch Fahranfänger, woher soll ich denn das wissen? Stand auch nicht in Ihrem bunten Prospekt! Wissen Sie was? Holen Sie Ihr tolles Auto wieder ab, ich fahre weiterhin mit dem Fahrrad, da weiß ich wenigstens, dass es geht."

 

Tags: , ,

Auto | Computer

Ich glaub ich mach mal 'ne Pause

by Rudolf Faix Freitag, Oktober 16, 2015 8:12

Ich glaub ich mach mal

 

Tags: ,

Computer

TagCloud