Als Gott die Intelligenz verteilt hat ...

by Rudolf Faix Freitag, Oktober 23, 2015 3:07

Als Gott die Intelligenz verteilt hat warst du wohl gerade nicht anwesend!

 

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Flotte Sprüche

Ein 80-jähriger Mann unterhält sich mit einem Pfarrer

by Rudolf Faix Mittwoch, Oktober 21, 2015 5:22

Ein 80-jähriger Mann unterhält sich mit einem Pfarrer.

Der Pfarrer fragt ihn, wie es mit seinem Verhältnis zu Gott steht. "Meine Beziehung zu Gott ist bestens! Wenn ich in der Nacht pinkeln gehen muss, macht er mir zum Beispiel automatisch Licht, sobald ich die Klotüre aufmache, und schaltet es wieder ab, wenn ich sie zumache."

Der Pfarrer ist sehr erstaunt darüber und befragt dessen Frau, ob die ganze Geschichte auch stimme, worauf sie sagt: "Verdammt noch mal, hat der alte Idiot schon wieder in den Kühlschrank gepinkelt!"

 

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Kirche

Drei Ingenieure sind sich einig, dass Gott ein Ingenieur war

by Rudolf Faix Mittwoch, Oktober 21, 2015 5:12

Drei Ingenieure sind sich einig, dass Gott ein Ingenieur war, nur über das Fach können sie sich nicht einigen.

Der Maschinenbauer behauptet Gott müsse ein solcher gewesen sein. Man denke nur an die Konstruktion der Gelenke, Verbindungen des Skeletts usw.

Der Elektroingenieur besteht darauf, dass Gott ein Elektrotechniker war. Man brauche schließlich nur an die feinen Gehirnströme zu denken, die den menschlichen Körper erst funktionieren lassen.

Der Dritte vertritt die Meinung, dass Gott ein Bauingenieur war: Nur ein Bauingenieur kann auf den Gedanken kommen, die Abwasserleitung mitten durch ein Vergnügungszentrum zu legen...

 

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Diverses

Die Arche

by Rudolf Faix Mittwoch, Oktober 21, 2015 4:51

Die Arche

Nach vielen Jahren sah Gott wieder einmal auf die Erde. Die Menschen waren verdorben und gewalttätig und er beschloss, sie zu vertilgen, genau so, wie er es vor langer Zeit schon einmal getan hatte.

Er sprach zu Noah: "Noah, bau mir noch einmal eine Arche aus Zedernholz, so wie damals: 300 Ellen lang, 50 Ellen breit und 30 Ellen hoch. Ich will eine zweite Sintflut über die Erde bringen. Die Menschen haben nichts dazu gelernt. Du aber gehe mit deiner Frau, deinen Söhnen und deren Frauen in die Arche und nimm von allen Tieren zwei, je ein Männchen und ein Weibchen. In sechs Monaten werde ich den großen Regen schicken."

Noah stöhnte auf; musste das denn schon wieder sein? Wieder 40 Tage Regen und 150 unbequeme Tage auf dem Wasser mit all den lästigen Tieren an Bord und ohne Fernsehen! Aber Noah war gehorsam und versprach, alles genau so zu tun, wie Gott ihm aufgetragen hatte.

Nach sechs Monaten zogen dunkle Wolken auf und es begann zu regnen. Noah saß in seinem Vorgarten und weinte, denn da war keine Arche.
"Noah", rief der Herr, "Noah, wo ist die Arche?"
Noah blickte zum Himmel und sprach: "Herr, sei mir gnädig."
Gott fragte abermals: "Wo ist die Arche, Noah??

Da trocknete Noah seine Tränen und sprach: "Herr, was hast du mir angetan? Als Erstes beantragte ich beim Landkreis eine Baugenehmigung.

Die dachten zuerst, ich wollte einen extravaganten Schafstall bauen. Die kamen mit der ausgefallenen Bauform nicht zurecht, denn an einen Schiffbau wollten sie nicht glauben.

Auch deine Maßangaben stifteten Verwirrung, weil niemand mehr weiß, wie lang eine Elle ist. Also musste mein Architekt einen neuen Plan entwerfen. Die Baugenehmigung wurde zunächst abgelehnt, weil eine Werft in einem Wohngebiet planungsrechtlich unzulässig sei. Nachdem ich dann endlich ein passendes Gewerbegrundstück gefunden hatte, gab es nur noch Probleme. Im Moment geht es z.B. um die Frage, ob die Arche feuerhemmende Türen, eine Sprinkleranlage und einen Löschwassertank benötige. Auf einen Hinweis, ich hätte im Ernstfall rundherum genug Löschwasser, glaubten die Beamten, ich wollte mich über sie lustig machen.

Als ich ihnen erklärte, das Wasser käme noch in großen Mengen, und zwar viel mehr als ich zum Löschen benötigte, brachte mir das den Besuch eines Arztes vom Landeskrankenhaus ein. Er wollte von mir wissen, was ein Schiffbau auf dem Trockenen, fernab von jedem Gewässer, solle.

Die Bezirksregierung teilte mir daraufhin telefonisch mit, ich könnte ja gern ein Schiff bauen, müsste aber selbst zusehen, wie es zum nächsten größeren Fluss käme. Mit dem Bau eines Sperrwerks könnte ich nicht rechnen, nachdem der Ministerpräsident zurückgetreten sei.

Dann rief mich noch ein anderer Beamter dieser Behörde an, der mir erklärte, sie seien inzwischen ein kundenorientiertes Dienstleistungsunternehmen und darum wolle er mich darauf hinweisen, dass ich bei der EU in Brüssel eine Werftbeihilfe beantragen könne; allerdings müsste der Antrag achtfach in den drei Amtssprachen eingereicht werden.

Inzwischen ist beim Verwaltungsgericht ein vorläufiges Rechtsschutzverfahren meines Nachbarn anhängig, der einen Großhandel für Tierfutter betreibt. Der hält das Vorhaben für einen großen Werbegag - mein Schiffbau sei nur darauf angelegt, ihm Kunden abspenstig zu machen. Ich habe ihm schon zwei Mal erklärt, dass ich gar nichts verkaufen wolle. Er hört mir gar nicht zu und das Verwaltungsgericht hat offenbar auch viel Zeit.

Die Suche nach dem Zedernholz habe ich eingestellt. Libanesische Zedern dürfen nicht mehr eingeführt werden. Als ich deshalb hier im Wald Bauholz beschaffen wollte, wurde mir das Fällen von Bäumen - unter Hinweis auf das Landeswaldgesetz verweigert. Dies schädige den Naturhaushalt und das Klima. Außerdem sollte ich erst eine Ersatzaufforstung nachweisen. Mein Einwand, in Kürze werde es gar keine Natur mehr geben und das Pflanzen von Bäumen an anderer Stelle sei deshalb völlig sinnlos, brachte mir den zweiten Besuch des Arztes vom Landeskrankenhaus ein.

Die angeheuerten Zimmerleute versprachen mir schließlich, für das notwendige Holz selbst zu sorgen. Sie wählten jedoch erst einmal einen Betriebsrat. Der wollte mit mir zunächst einen Tarifvertrag für den Holzschiffbau auf dem flachen Lande ohne Wasserkontakt aushandeln. Weil wir uns aber nicht einig wurden, kam es zu einer Urabstimmung und zum Streik. Herr, weißt du eigentlich, was Handwerker heute verlangen? Wie soll ich denn das bezahlen?

Weil die Zeit drängte, fing ich schon einmal an, Tiere einzusammeln. Am Anfang ging das noch ganz gut, vor allem die beiden Ameisen sind noch immer wohlauf. Aber seit ich zwei Tiger und zwei Schafe von der Notwendigkeit ihres gemeinsamen und friedlichen Aufenthaltes bei mir überzeugt hatte, meldete sich der örtliche Tierschutzverein und rügte die artwidrige Haltung. Und mein Nachbar klagt auch schon wieder, weil er auch die Eröffnung eines Zoos für geschäftsschädigend hält.

Herr, ist dir eigentlich klar, dass ich auch nach der Europäischen Tierschutztransportverordnung eine Genehmigung brauche? Ich bin schon auf Seite 22 des Formulars und grüble im Moment darüber, was ich als Transportziel angeben soll.

Und wusstest du, dass z. B Geweih tragende Tiere während der Brunftzeit überhaupt nicht transportiert werden dürfen? Und die Hirsche sind ständig am Schnackseln, wie Fürstin Gloria sagen würde und auch der gemeine Elch und Ochse denken an nichts anderes, besonders die südlicheren!

Herr, wusstest du das? Übrigens, wo hast du eigentlich die Callipepia caliconica - du weißt schon, die Schopfwachteln und den Lethamus Discolor versteckt? Den Schwalbensittich habe ich bisher auch nicht finden können.

Dir ist natürlich auch bewusst, dass ich die 43 Vorschriften der Binnenmarkt-Tierschutzverordnung bei dem Transport der Kaninchen strikt beachten muss. Meine Rechtsanwälte prüfen gerade, ob diese Vorschriften auch für Hasen gelten.

Übrigens: wenn du es einrichten könntest, die Arche als fremdflaggiges Schiff zu deklarieren, das sich nur im Bereich des deutschen Küstenmeeres aufhält, bekäme ich die Genehmigung viel einfacher. Du könntest dich doch auch einmal für mich bemühen. Ein Umweltschützer von Greenpeace erklärte mir, dass ich Gülle, Jauche, Exkremente und Stallmist nicht im Wasser entsorgen darf. Wie stellst du dir das eigentlich vor? Damals ging es doch auch!

Vor zwei Wochen hat sich das Oberkommando der Marine bei mir gemeldet und von mir eine Karte der künftig überfluteten Gebiete erbeten. Ich habe ihnen einen blau angemalten Globus geschickt.

Und vor zehn Tagen erschien die Steuerfahndung; die haben den Verdacht, ich bereite meine Steuerflucht vor. Ich komme so nicht weiter Herr, ich bin verzweifelt! Soll ich nicht doch lieber meinen Rechtsanwalt mit auf die Arche nehmen?"

Noah fing wieder an zu weinen. Da hörte der Regen auf, der Himmel klarte auf und die Sonne schien wieder. Und es zeigte sich ein wunderschöner Regenbogen. Noah blickte auf und lächelte. "Herr, du wirst die Erde doch nicht zerstören?"

Da sprach der Herr: "Darum sorge ich mich nicht mehr, das schafft schon eure Verwaltung!"

 

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Kirche

Moses kam vom Berg herab, um den Wartenden Gottes Botschaft zu verkünden

by Rudolf Faix Mittwoch, Oktober 21, 2015 4:49

Moses kam vom Berg herab, um den Wartenden Gottes Botschaft zu verkünden:

"Also Leute, es gibt gute und schlechte Nachrichten:

Die gute ist: ich hab Ihn runter auf zehn.

Die schlechte ist: Ehebruch ist immer noch dabei!"

 

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Kirche

Eine arme alte Frau braucht dringend 200,-- Euro

by Rudolf Faix Sonntag, Oktober 18, 2015 9:29

Eine arme alte Frau braucht dringend 200,-- Euro.

Also schreibt sie dem lieben Gott einen Brief und bittet ihn, ihr doch das dringend benötigte Geld zu schicken.

Natürlich können die Postboten mit der Anschrift nichts anfangen und schicken den Brief ans Finanzamt.

Ein Finanzbeamter liest den Brief und hat sofort Mitleid mit der armen alten Frau.

Er macht eine Haussammlung, die aber nur 100,-- Euro erbringt.

"Egal!", denkt sich der Finanzbeamte und schickt das Geld an die arme alte Frau.

Diese erhält den Brief und rennt sofort in die nächste Kirche um dem lieben Gott danke zu sagen. Sie betet ein Vater unser nach dem anderen.

Als sie die Kirche wieder verlassen will, dreht sie sich noch einmal um und sagt: "Wenn Du mir wieder mal Geld schickst Lieber Gott, dann lass es nicht über das Finanzamt laufen! Die haben mir nämlich schon wieder die Hälfte abgezogen!"

 

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Beamte

Vobis-Chef Theo Lieven, Marc Andreessen von Netscape und Bill Gates sind mit dem Flugzeug abgestürzt

by Rudolf Faix Sonntag, Oktober 18, 2015 9:22

Vobis-Chef Theo Lieven, Marc Andreessen von Netscape und Bill Gates sind mit dem Flugzeug abgestürzt.

Gott empfängt die drei: "Was habt ihr geleistet?"

Lieven drängt sich vor: "Ich war der erste der Billig PCs verkauft hat. Jeder kann sich jetzt einen PC leisten."

"Gut", sagt Gott, "Petrus wird dir einen Platz zuweisen."

Marc Andreessen hebt den Finger: "Netscape hat dafür gesorgt, dass man sich im Internet zurechtfindet."

"Petrus wird dir einen Platz zuweisen", sagt Gott und wendet sich an Bill Gates: "Nun mein Sohn, was hast du auf Erden geleistet?"

Bill Gates: "Erstens bin ich nicht dein Sohn, und zweitens -runter von meinem Platz!"

 

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Computer

Ein Mann spricht mit Gott ...

by Rudolf Faix Sonntag, Oktober 18, 2015 6:04

Ein Mann spricht mit Gott: "Stimmt es, dass für dich eine Million Jahre soviel sind wie eine Minute?"
"Ja, das stimmt!"

Und stimmt es auch, dass für dich eine Million Euro soviel sind wie zehn Cent?"
"Ja, so ist es!"

"Ach, lieber Gott, dann schenk mir doch einmal zehn Cent!"

"Gern, warte nur eine Minute...!"

 

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Kirche

Warum hat Gott von Adam eine Rippe geklaut und daraus eine Frau gemacht?

by Rudolf Faix Sonntag, Oktober 18, 2015 5:10

Warum hat Gott von Adam eine Rippe geklaut und daraus eine Frau gemacht?

Er wollte zeigen, dass bei einem Diebstahl nichts Vernünftiges rauskommt.

 

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Scherzfragen

Fritzchen kommt aus der Sonntagsschule ...

by Rudolf Faix Sonntag, Oktober 18, 2015 2:06

Fritzchen kommt aus der Sonntagsschule. Als ihn seine Mutter fragt, was er gelernt habe, erzählt er: "Gott ist ein Quirl!"

Die Mutter meint, das könne ja gar nicht sein, aber Fritzchen besteht darauf, und man einigt sich darauf, dass Fritzchen am kommenden Sonntag noch mal fragt.

Eine Woche später, als Fritzchen wieder heimkommt, fragt die Mutter: "Na, wie ist das nun mit dem Quirl?"

Fritzchen: "Ja, ja, Du hast ja recht! Gott ist ein Schöpfer - aber ich wusste, dass es irgend was aus der Küche ist..."

 

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Kinder

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