Uni Leipzig, Wintersemester 1998: ein überfüllter Hörsaal, 1. Semester Physik

by Rudolf Faix Sonntag, Oktober 18, 2015 5:55

Uni Leipzig, Wintersemester 1998: ein überfüllter Hörsaal, 1. Semester Physik.

Der Professor kündigt überraschend eine mündliche Prüfung an: Nach der Vorlesung müssen alle Studis einzeln antreten und eine Frage richtig beantworten.
Große Aufregung, Getuschel, schließlich aber geht's los:

Der Erste Student betritt den Prüfungsraum.

Frage des Professors: "Was ist schneller, der Schall oder das Licht?"
Antwort nach einigem Überlegen: "Der Schall."
Professor: "Falsch, aber wie kommen Sie darauf?"
Antwort: "Wenn ich den Fernseher einschalte, kommt zuerst der Ton und dann das Bild.."
"Durchgefallen, der Nächste bitte!"

Wiederum die gleiche Frage, diesmal die Antwort: "Das Licht".
Professor: "Richtig, aber können Sie das begründen?"
Antwort: "Wenn ich mein Radio einschalte, geht zuerst das Licht an und dann kommt Musik.."

Der Professor ist fassungslos, nur mit Mühe kann er sich beruhigen und beschließt, noch einen letzten Versuch zu starten.

Wieder die Frage: "Was ist schneller, der Schall oder das Licht?"

Der Kandidat nach kurzer Überlegung: "Das Licht".
Der Professor ist misstrauisch: "Warum?"
Student: "Bei einem Gewitter sehe ich zuerst den Blitz, danach höre ich den Donner.".

Professor, erfreut: "Ja, richtig. Aber woran liegt das ?"

Darauf der Student, sichtlich stolz: "Das liegt daran, dass die Augen weiter vorne liegen als die Ohren..."

 

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Schule

Der Anatomieprofessor zur Studentin ...

by Rudolf Faix Samstag, Oktober 17, 2015 4:56

Der Anatomieprofessor zur Studentin: "Welcher Teil des menschlichen Körpers weitert sich bei Erregung um das Achtfache?"

Sie wird rot und stottert : "Der, das ..."

"Falsch, die Pupille!" entgegnet der Professor. "Und Ihnen, liebes Fräulein würde ich raten, nicht mit zu hohen Erwartungen in die Ehe zu gehen."

 

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Schule

Professor sitzt in der Mensa und isst ...

by Rudolf Faix Freitag, Oktober 16, 2015 5:07

Professor sitzt in der Mensa und isst.

Ein Student setzt sich ungefragt ihm gegenüber.

Etwas verärgert meint der Professor: "Also, seit wann essen denn Adler und Schwein an einem Tisch?!!"

Meint der Student: "Ok, dann flieg ich halt weiter..."

 

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Schule

Ein Professor will das Hüpfverhalten der Frösche untersuchen ...

by Rudolf Faix Freitag, Oktober 16, 2015 4:27

Ein Professor will das Hüpfverhalten der Frösche untersuchen.
Dazu nimmt er den ersten Frosch, setzt ihn auf den Boden und sagt: "Frosch, hüpf.", und der Frosch springt 2 Meter weit.
Der Professor notiert: Frosch mit vier Beinen hüpft 2 Meter weit.

Danach schneidet er ihm ein Bein ab und ruft: "Frosch hüpf.", und der Frosch springt einen Meter weit.
Der Professor notiert: Frosch mit drei Beinen springt einen Meter weit.

Danach schneidet er ihm ein zweites Bein ab und ruft: "Frosch hüpf.", und der Frosch springt einen halben Meter weit.
Der Professor notiert: Frosch mit zwei Beinen springt einen halben Meter weit.

So geht das weiter, bis der Professor dem Frosch auch noch das letzte Bein abschneidet.
Er setzt ihn auf den Boden und ruft: "Frosch hüpf.", doch der Frosch bewegt sich nicht.

Der Professor notiert: Frosch ohne Beine hört schlecht!"

 

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Schule

Vier Studenten der Universität Sydney ...

by Rudolf Faix Freitag, Oktober 16, 2015 3:16

Vier Studenten der Universität Sydney waren so gut in Organischer Chemie, dass sie alle ihre Tests, Klausuren und Praktika bisher in diesem Semester mit der Bestnote bestanden haben. Sie waren sich so sicher, die Abschlussprüfung zu schaffen, so dass sie sich entschlossen, das Wochenende vor der Prüfung nach Canberra zu fahren, wo einige Freunde eine Party schmissen.
Sie amüsierten sich gut.

Nach heftigem Feiern verschliefen sie den ganzen Sonntag und schafften es nicht vor Montag morgen - dem Tag der Prüfung - wieder zurück nach Sydney.

Sie entschlossen sich, nicht zur Prüfung zu gehen, sondern dem Professor nach der Prüfung zu erzählen, warum sie nicht kommen konnten.

Die vier Studenten erklärten ihm, sie hätten in Canberra ein wenig in den Archiven der Australian National University geforscht und geplant gehabt, früh genug zurück zu sein, aber sie hätten einen Platten gehabt auf dem Rückweg und keinen Wagenheber dabei und es hätte ewig gedauert, bis ihnen jemand geholfen hätte. Deswegen seien sie erst jetzt angekommen!

Der Professor dachte darüber nach und erlaubte ihnen dann, die Abschlussprüfung am nächsten Tag nachzuholen.
Die Studenten waren unheimlich erleichtert und froh.
Sie lernten die ganze Nacht durch, und am nächsten Tag kamen sie pünktlich zum ausgemachten Zeitpunkt zum Professor.
Dieser setzte jeden Studenten in einen anderen Raum, gab ihnen die Aufgaben und sagte ihnen, sie sollten anfangen.

Die 1. Aufgabe brachte fünf Punkte.
Es war etwas einfaches über eine Radikal-Reaktion.
"Cool", dachten alle vier Studenten in ihren separaten Räumen, "das wird eine leichte Prüfung."

Jeder von ihnen schrieb die Lösung der 1. Aufgabe hin und drehte das Blatt um: "2. Aufgabe (95 Punkte): Welcher Reifen war platt?"

 

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Schule

Umgang mit der Zeit - die Geschichte vom französischen Professor

by Rudolf Faix Freitag, Oktober 16, 2015 2:16

Umgang mit der Zeit - die Geschichte vom französischen Professor

Eines Tages wurde ein alter Professor der französischen nationalen Schule für Verwaltung gebeten für eine Gruppe von etwa 15 Chefs großer nordamerikanischer Unternehmen eine Vorlesung über sinnvolle Zeitplanung zu halten. Dieser Kurs war einer von fünf Stationen ihres eintägigen Lehrgangs. Der Professor hatte daher nur eine Stunde Zeit sein Wissen zu vermitteln. Zuerst betrachtete der Professor in aller Ruhe einen nach dem anderen dieser Elitetruppe, sie waren bereit alles, was der Fachmann ihnen beibringen wollte, gewissenhaft zu notieren.
Danach verkündete der Professor: Wir werden ein kleines Experiment durchführen.

Er zog einen großen Glaskrug unter seinem Pult hervor und stellte ihn vorsichtig vor sich hin. Dann holte er etwa ein Dutzend Kieselsteine, etwa so groß wie Tennisbälle, hervor und legte sie sorgfältig einen nach dem anderen in den großen Krug. Als der Krug bis an den Rand voll war und kein weiterer Kieselstein mehr darin Platz hatte, blickte er langsam auf und fragte seine Schüler: "Ist der Krug voll?" - Und alle antworteten: "JA!"

Er wartete ein paar Sekunden ab und fragte seine Schüler: "Wirklich?"
Dann verschwand er erneut unter dem Tisch und holte einen mit Kies gefüllten Becher hervor. Sorgfältig verteilte er den Kies über die großen Kieselsteine und rührte dann leicht um. Der Kies verteilte sich zwischen den großen Kieselsteinen bis auf den Boden des Kruges.
Der Professor blickte erneut auf und fragte sein Publikum: "Ist dieser Krug voll?"

Dieses Mal begannen seine schlauen Schüler seine Darbietung zu verstehen.
Einer von ihnen antwortete: "Wahrscheinlich nicht."
"Gut.", antwortete der Professor. Er verschwand wieder unter seinem Pult und diesmal holte er einen Eimer Sand hervor. Vorsichtig kippte er den Sand in den Krug. Der Sand füllte die Räume zwischen den großen Kieselsteinen und dem Kies aus.
Wieder fragte er:" Ist das Gefäß jetzt voll?"

Dieses Mal antworteten seine Schüler ohne zu zögern im Chor: "Nein!"
Gut, sagte der Professor. Und als hätten seine wunderbaren Schüler nur darauf gewartet, nahm er die Wasserkanne, die unter seinem Pult stand, und füllte den Krug bis an den Rand.
Dann blickte er auf und fragte: Was können wir Wichtiges aus diesem Experiment lernen?"

Der Kühnste unter seinen Schülern - nicht dumm - dachte an das Thema der Vorlesung und antwortete: "Daraus lernen wir, dass selbst wenn wir denken, dass unser Zeitplan schon bis zum Rand voll ist, wenn wir es wirklich wollen, immer noch einen Termin oder andere Dinge einschieben können."

"Nein.", antwortete der Professor, "darum geht es nicht. Was wir wirklich aus diesem Experiment lernen können ist folgendes: Wenn man die großen Kieselsteine nicht als erstes in den Krug legt, werden sie später niemals alle hineinpassen."

Es folgte ein Moment des Schweigens. Jedem wurde bewusst, wie sehr der Professor recht hatte. Dann fragte er: "Was sind in eurem Leben die großen Kieselsteine: Eure Gesundheit, eure Familie, eure Freunde, die Realisierung eurer Träume, das zu tun was euch Spaß macht, dazulernen, eine Sache verteidigen, Entspannung, sich Zeit nehmen oder etwas ganz anderes.

Wirklich wichtig ist, dass man die großen Kieselsteine in seinem Leben an die erste Stelle setzt. Wenn nicht, läuft man Gefahr es nicht zu meistern, sein Leben. Wenn man zuallererst auf Kleinigkeiten achtet, den Kies, den Sand, verbringt man sein Leben mit Kleinigkeiten und hat nicht mehr genug Zeit für die wichtigen Dinge. Deshalb vergesst nicht euch selbst die Frage zu stellen - Was sind die großen Kieselsteine in meinem Leben ? Dann legt diese zuerst in den Krug."

Mit einem freundlichen Wink verabschiedete sich der alte Professor von seinem Publikum und verließ langsam den Saal.

 

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Weisheiten

An der Uni ...

by Rudolf Faix Freitag, Oktober 16, 2015 2:00

An der Uni
Der Medizinstudent ist nicht gerade fleißig.
Jetzt hat er sich auch noch ein Bein gebrochen und bleibt zwei Monate den Vorlesungen fern.
Als er wiederkommt, fragt ihn der Professor teilnahmsvoll: "Na, wie geht's Ihnen denn?"
"Oh", erwidert der Student, "ich laufe besser als je zuvor!"

"Gut", meint der Professor, "jetzt fehlt Ihnen nur noch ein anständiger Schädelbruch..."

 

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Schule

Ein Zoologie-Student steht mitten im Examen ...

by Rudolf Faix Freitag, Oktober 16, 2015 11:59

Ein Zoologie-Student steht mitten im Examen.

Der Professor deutet auf einen halbbedeckten Käfig, in dem nur die Beine eines Vogels zu sehen sind.
"Welcher Vogel ist das?"
"Weiß ich nicht."

"Ihren Namen bitte!"
Da zieht der Student seine Hosenbeine hoch: "Raten Sie mal!"

 

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Schule

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