by Rudolf Faix
Dienstag, Oktober 20, 2015 7:37
Der Kommandant brüllt den Rekruten an: "Sie sollen gesagt haben, unser Oberst sei dumm! Stimmt das?"
"Ausgeschlossen! Ich verrate keine militärischen Geheimnisse!"
by Rudolf Faix
Dienstag, Oktober 20, 2015 7:35
Rekrut Maier erhält im Manöver den Auftrag, einen Bahnhof hinter den feindlichen Linien außer Gefecht zu setzen.
Nach einer Stunde meldet er sich zurück: "Befehl ausgeführt. Bahnhof unbrauchbar gemacht."
"Sehr gut", meint der Kompaniechef, "und wie haben Sie das gemacht?"
"Tja, ich habe einfach alle Fahrkarten beschlagnahmt!"
by Rudolf Faix
Dienstag, Oktober 20, 2015 7:23
"Hören Sie", sagt der Stabsarzt zu einem Rekruten, der sich krankschreiben lassen will, "seien Sie mal ehrlich! Es ist Ihnen wohl klar, dass Sie im Zivilleben wegen einer solchen Kleinigkeit nie zu mir gekommen wären!"
"Ja, das stimmt", sagte der Soldat, "Ich wäre nie zu Ihnen gekommen, ich hätte Sie kommen lassen!"
by Rudolf Faix
Dienstag, Oktober 20, 2015 7:15
Lesen Sie mal laut vor, was dort drüben auf der Tafel steht, befiehlt der Arzt bei der Musterung des möglichen zukünftigen Rekruten.
"Was für eine Tafel? Ich sehe keine!?!"
"Sehr schön", antwortet der Doc. Es ist nämlich auch keine da... Tauglich!
53cabd2c-c304-434e-8670-c8029b00016a|0|.0|27604f05-86ad-47ef-9e05-950bb762570c
Tags: Arzt, Rekrut
Bundesheer
by Rudolf Faix
Dienstag, Oktober 20, 2015 7:04
Bei einem simulierten Angriff muss sich die Truppe gegen einen imaginären Feind verteidigen, wie der Feldwebel es nennt.
Er bellt Befehle, doch die Rekruten zeigen nur wenig Reaktion.
"Sie da", ruft der Feldwebel, "der imaginäre Feind rückt vor, Sie geraten ins Kreuzfeuer!"
Der Rekrut geht zwei Schritte zur Seite.
"Was tun sie denn da, Mann?", brüllt der Feldwebel, rot vor Zorn.
Antwortet der Rekrut ruhig: - "Ich stelle mich hinter einen imaginären Baum."
by Rudolf Faix
Dienstag, Oktober 20, 2015 6:57
Der Spieß zum wachhabenden Rekruten: "Müller, was tun Sie, wenn sich nachts eine männliche Person kriechend der Kaserne nähert?"
"Ich bringe den Herrn Oberst diskret ins Bett..."