FIESTA ist die Abkürzung für ...

by Rudolf Faix Montag, Oktober 19, 2015 3:56

FIESTA ist die Abkürzung für:

Fiasko Im Engeren Sinne: Total Ausfall

 

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Abkürzungen | Allgemein

Einladung zur Intersuff 2000

by Rudolf Faix Donnerstag, Oktober 15, 2015 4:53

Einladung zur Intersuff 2000
Einladung zum 13. Europäischen Trinker-Kongress in Bad Schluckhausen

Lieber Trinker,

Wir wissen, dass Sie zu dem kleinen, exklusiven Kreis derjenigen gehören, die sich aus dem Heer namenloser Trunkenbolde zu einem anerkannten Spitzentrinker emporgesoffen haben. Wir laden Sie herzlich ein zum: 13. Europ. Trinker-Kongress

Das Motto dieser Veranstaltung lautet: "Lieber in der dunkelsten Kneipe, als am hellsten Arbeitsplatz"

Neben unzähligen Probierständen mit Alko-Spezialitäten aus dem In- und Ausland, wird sicher auch die Trinker-Zubehör-Messe Ihre Aufmerksamkeit finden.
Außer Bierkübeln, Schnaps-Gläsern und Cognac-Schwenkern gibt es dort viel Nützliches, was das Herz eines Trinkers höher schlagen lässt:
Kopfschmerz-Tabletten mit Ihren Initialen
Fahnentöter mit Knoblauchgeschmack
Führerscheine im 10er-Block
Wasserdichte Unterwäsche
Schwankometer Betten mit Gegenschaukel-Mechanismus.
Daneben findet im "Blauen Salon" eine interessante Vortragsreihe statt:

22.00 Uhr
Herr Schluck, Chefredakteur der Zeitschrift "Voll", spricht zum Thema: "Saufen ohne Kotzen - nichts für Anfänger !" und "Die Alternative - die richtige Kotztechnik steigert Ihr Sauf-Vermögen"
Als Mitglied erhalten Sie das Taschenbuch: "Erbrechen ist kein Verbrechen!"

02.00 Uhr
Mr. Chantré, Autor von "ohne Alk wäre ich heute noch Jungfrau", zum Thema: "Was tun, wenn im Büro der Schnaps ausgeht ?" 03.00 Uhr Frau Dr. Saft, Selbsthilfegruppe "Trinken kann man lernen", zum Thema: Mittrink-Gelegenheiten und Gemeinschaften für die Integrierung in die moderne Gesellschaft.

04.00 Uhr
Herr Reknirt, Therapiegruppe "Sicheres Autofahren im Vollrausch", zum Thema: "Kann denn Alkohol Sünde sein ?" und "Wenn man auch mit einem Auge schielt"

05.00 Uhr
A.v. Knelle, Vorsitzender des Jugendschutzverbandes, zum Thema: "Ist Alkohol auch ohne mich attraktiv - oder umgekehrt ?" und "Kann man denn nicht trinken ohne Lustig zu sein ?"

06.00 Uhr
Ehrung der diesjährigen "Rüüdigi Suuuf-Chue". Dem Sieger werden wie jedes Jahr alle Bussen und Fahrausweis-Entzüge für ein ganzes Jahr finanziert.
Anschließend Wettkampf in den Disziplinen Kampf-Trinken 10 Liter, 25 Liter und 100 Liter mit der Königsklasse. Der Weitkotz und Massenkotz Wettkampf findet wie immer am Schluss statt.

Zur Organisation: Kommen Sie mit dem Auto, es sind genügend Parkplätze vorhanden. Unser Personal wird Sie am Ende auch gerne zum Auto tragen. Bevor Sie die Rückreise zu Ihrer Stammkneipe antreten, sollten Sie unbedingt am Promille Stand eine Blas-Probe abgeben. Der Sieger erhält ein komplettes Auto-Einbauset mit Polizeikontrollen-Melder, Kühlvorrichtung für 12 Flaschen, automatischem Bieröffner und Kotztüten-Spender.

Wir rechnen mir Ihrem breiten Erscheinen
Das Or(hicks)ganisationskommitee

 

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Der Darwin-Award ...

by Rudolf Faix Donnerstag, Oktober 15, 2015 4:27

Der Darwin-Award (oder: Die Dummen sterben trotzdem nicht aus)

Der Darwin-Award wird alljährlich denjenigen "verliehen", in der Regel "posthum", die sich um den Genpool der Menschheit verdient gemacht haben, indem sie ihre eigenen Gene diesem entzogen. Anders ausgedrückt: Menschen, die sich durch eigenes Verschulden um ihr Leben gebracht haben, werden hier "verewigt".

Alle Angaben sind durch unabhängige Medien geprüft und bestätigt - so unglaublich sie manchmal auch sein mögen.

Der Gewinner des Jahres 1997
Ein Zivilangestellter der US Air Force, dem es gelang, eine Starthilferakete zu entwenden. Diese Feststoffraketen werden verwendet, um Transportflugzeugen auf kurzen Startbahnen zusätzlichen Schub zu verleihen. Er befestigte die Rakete an seinem Auto und zündete sie auf einem geraden Landstrassenstück, um die Beschleunigung zu testen. Diese war in der Tat so enorm, dass das Fahrzeug ca. 450 km/h erreicht hatte, als es nach 6 km einen metertiefen Krater in eine Felswand schlug. Da die Reifen diese Geschwindigkeit (und die panischen Bremsversuche des Fahrers) nicht aushielten, legte er die letzten 1,5 km eher fliegend zurück (Feststoffraketen lassen sich nicht abschalten, sie brennen, bis der Treibstoff erschöpft ist...).

Der Gewinner des Jahres 1996
Bei den Versuchen, eine Cola-Dose ohne Bezahlung aus einem Automaten zu entnehmen, wurde der Täter vom umstürzenden Automaten erschlagen.

Weiterhin nominiert wurden:

  • Ein Mann, der seine Schrotflinte am Lauf packte, um die Windschutzscheibe des Autos seiner Exfreundin wie mit einer Keule einzuschlagen. Aus der (geladenen!) Waffe löste sich durch die Wucht des Aufpralls ein Schuss, der den Täter in die Brust traf und sofort tötete.

  • Stefan Macko, 55, aus Toronto, Kanada: er stürzte vom Balkon aus dem 23. Stock seines Wohnhauses. Er hatte versucht, den Käfig seines Papageis am Balkon zu reinigen - von einem Drehstuhl mit Rollen aus!

  • Ken Charles Barger, 43, aus Newton, North Carolina: als er spät abends stark alkoholisiert auf dem Bett liegend angerufen wurde, griff er statt zum Telefon zum Revolver Kal. 38. Beim "Abheben" löste sich ein Schuss und traf ihn in den Kopf.

  • Garry Hoy, 39, Rechtsanwalt in Toronto: er warf sich gegen die Scheibe im 24. Stock eines Hochhauses, um die Stabilität der Fenster zu demonstrieren. Das Fenster gab jedoch nach, er schlug wenig später mit dem Fenster auf dem Boden auf und war sofort tot.

  • Michael Anderson Godwin, wegen zweifachen Mordes zum Tod auf dem elektrischen Stuhl verurteilt; seine Strafe wurde in lebenslänglich umgewandelt. Unglaublich: Jetzt wurde auf einer Metalltoilette sitzend durch Stromschlag getötet, als er versuchte, den Fernseher in seiner Zelle selbst zu reparieren.

  • Gregory David Pryor, 19, wurde durch einen Schuss aus dem Vorderladergewehr seines Vaters getötet. Er hatte versucht, mit einem Feuerzeug in den Lauf zu leuchten, um dessen Sauberkeit zu kontrollieren. Die Flamme entzündete Pulverreste, die Waffe explodierte.

  • Matthew David Hubal starb in Mammoth Lake. Er war auf einem Kunststoffkissen, das Wintersportler vor den Masten eines Skilifts schützen soll und das er zuvor von einem der Masten entfernt hatte, einen Steilhang heruntergerutscht. Er prallte dabei, auf dem Kissen sitzend, auf genau jenen Mast, auf dessen Kissen er saß.

  • Zwei Landarbeiter in Polen wurden beim "Elektrofischen" getötet. Sie wollten die Fische erbeuten, indem sie ein Stromkabel in den Teich hielten. Einer der beiden urinierte gerade in den Teich, als der Stromstoss einsetzte. Der andere ließ das Kabel fallen und wollte seinem Freund helfen; auch er starb an den Folgen des Stromstosses.

  • John Pernicky und Sal Hawkins versuchten stark angetrunken, ein Open-Air-Konzert zu erreichen. Da man den Einlass verweigerte, wollten sie über einen 3 Meter hohen Zaun klettern. Dazu benutzten sie ihren Pickup als Leiter. Als der erste über den Zaun sprang, bemerkte er, dass sich auf der Rückseite ein 15 Meter tiefer Graben befand. Nach 4 Metern Fall verfing er sich jedoch mit seinen Shorts in den Ästen eines Baumes. Er schnitt sich aber mit seinem Taschenmesser los, woraufhin er den Rest (11 Meter) im freien Fall zurücklegte und sich beide Beine brach. Sein Freund wollte ihn heraufziehen und warf ihm deswegen ein Seil zu, dessen anderes Ende er am Pickup befestige. Betrunken und aufgeregt, wie er war, erwischte er jedoch den falschen Gang. Das Fahrzeug durchbrach den Zaun und stürzte den Abhang hinunter auf seinen Freund. Beide wurden bei dem Unfall getötet.

  • Santiago Alverado, 24, starb in Lompoc, Kalifornien, bei einem versuchten Einbruch. Er hatte sich eine MagLite-Taschenlampe zwischen die Zähne geklemmt, um die Hände frei zu haben. Er stolperte im Dunkeln, fiel vornüber auf sein
    Gesicht. Die Taschenlampe wurde in den Rachen gedrückt und zerstörte seine Nackenwirbel.

  • Steven Hill Epperson, 36, wollte als Partygag den 20 cm langen Tropenfisch des Gastgebers lebendig verschlucken. Er erstickte jedoch an dem Fisch, da dieser Rückenstacheln aufrichtete, als er verschluckt wurde.

  • Ein 49-jahriger Börsenmakler aus San Franzisko starb beim Joggen, als er eine 60 Meter hohe Klippe "übersah". Seine Frau sagte später aus, ihr Mann würde bei seinem Sport immer völlig abschalten.

  • Ein 41-jähriger Vertreter aus Detroit ertrank im 30 cm tiefen Wasser eines Strassengullies bei dem Versuch, seinen Autoschlüssel aus dem Gully zu holen.
    Er war mit den Schultern in der Umrandung stecken geblieben.

  • Zwei schiessfreudige Texaner tranken in der Wüste Bier und schossen mit Schrotflinten auf Kaktuspflanzen, bis diese umfielen. Dann legten Sie sich dort schlafen.
    Am nächsten Morgen war einer von den beiden Tod, erschlagen von einer der Kakteen, die er gestern nur halb erschossen hatte und die in der Nacht dann doch noch umfiel.

  • In Mineral Wells, Texas, wurden zwei Mexikaner bei dem Versuch getötet, Kupferkabel von einer Baustelle zu stehlen. Zwei der Kabel waren noch angeschlossen und standen unter Starkstrom.
    Nicht immer enden Fehlversuche tödlich.

Dass Dummheit aber auch strafbar sein kann, sieht man hier:

  • Die 45-jährige Amy Brasher wurde in San Antonio, Texas, wegen Rauschgiftbesitzes verhaftet. Sie hatte 18 Kilo Marihuana im Motorraum ihres Autos versteckt, als sie dieses zum Ölwechsel in eine Werkstatt brachte. Der Mechaniker fand das Rauschgift schon beim öffnen der Motorhaube und verständigte sofort die Polizei.
    Mrs. Brasher sagte später aus, ihr sei nicht klar gewesen, dass zum Ölwechsel die Motorhaube geöffnet werden müsse.

  • Karen Lee Joachimi, 20, wurde in Lake City bei einem Überfallversuch auf ein Motel verhaftet. Merkwürdig: Sie hatte als einzige Waffe eine elektrische Kettensäge dabei und diese war nicht mal angeschlossen.

  • Ein beherzter Burger-King-Angestellter konnte einen Raubüberfall vereiteln:
    ein Gast zog eine Waffe und verlangte Geld. Der Angestellte erklärte, er könne die Kasse nur öffnen, wenn etwas zu Essen bestellt würde. Der Räuber verlangte einen Hamburger mit Zwiebeln. Als der Angestellte sagte, Zwiebeln seien im Moment nicht verfügbar, zog der Räuber enttäuscht ab und sagte dann würde er einen anderen Burger King überfallen. Später wurde er dann in einem nahe gelegenen Burger-King verhaftet.

 

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Ein Cowboy (seines Zeichens Bauchredner) trifft einen einsamen Indianer ...

by Rudolf Faix Donnerstag, Oktober 15, 2015 4:20

Ein Cowboy (seines Zeichens Bauchredner) trifft einen einsamen Indianer mit einem Hund, einem Pferd und einem Schaf.
Cowboy: "Darf ich mal mit deinem Hund reden?"
Indianer: "Hund kann nicht reden."

Cowboy: "Hallo alter Hund, wie geht's denn so?"
Hund: "Oh, mir geht's gut, mein Herr behandelt mich gut, füttert mich, geht zweimal pro Tag mit mir aus..."
Der Indianer schaut ganz erstaunt.

Cowboy: "Aha, darf ich mal mit deinem Pferd reden?"
Indianer: "Pferd kann nicht reden."

Cowboy: "Hallo altes Pferd, wie geht's denn so?"
Pferd: "Och, mir geht's super! Mein Herr behandelt mich gut, reibt mich trocken, füttert mich..." 

Der Indianer ist noch erstaunter.

Cowboy: "Kann ich mal mit deinem Schaf reden?"
Indianer: "Schaf lügt ..."

 

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Patient: "Herr Doktor, ich höre immer Stimmen, sehe aber niemand."...

by Rudolf Faix Donnerstag, Oktober 15, 2015 3:15

Patient: "Herr Doktor, ich höre immer Stimmen, sehe aber niemand."

Doktor: "Wann passiert das denn?"

Patient: "Immer wenn ich telefoniere."

 

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