Golferglück

by Rudolf Faix Mittwoch, November 4, 2015 10:00

Golferglück

Ein mehr schlecht als recht spielender Golfer steht auf dem Golfplatz und verschlägt den Golfball in das angrenzende Waldstück.

Als er sich in den Wald begibt und den Boden absucht, trifft er auf einen Waldtroll. Dieser hält seinen Golfball in der linken Hand und eine Flasche mit Zaubertrunk in der rechten.

Sagt der Troll: "Du, wenn Du der weltbeste Golfer werden willst, dann erlaube ich Dir einen Schluck von diesem Zaubertrank zu nehmen. Dann lochst Du jeden Ball ein."
Erfreut ruft der Golfer: "Klasse, gib her."

"Aber", sagt der Troll, "die Sache hat leider einen Haken. Der Trank führt leider dazu, dass es mit dem Sex nicht mehr so klappt."
Dem Golfer ist es egal und er nimmt einen großen Schluck aus der Flasche.

Ein halbes Jahr später trifft der Troll den Golfer auf dem Golfplatz wieder und fragt ihn: "Na, wie hat es gewirkt?"
"Super", sagt der Golfer "seither habe ich jedes Golftunier gewonnen."

Der Troll schaut fragend: "Und, wie sieht es aus mit dem Sex?"
"Ach", meint der Golfer, "dreimal im letzten halben Jahr."

"Siehst Du", meint der Troll, "ich habe es Dir ja gesagt. Aber Du siehst trotzdem ja ganz zufrieden aus. Wieso?"
Meint der Golfer strahlend: "Also ich finde, als katholischer Pfarrer mit kleiner Gemeinde kann ich da schon zufrieden mit mir sein."

 

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Kirche | Sport

Ein Gebet für die Gestreßten

by Rudolf Faix Samstag, Oktober 31, 2015 8:00

Ein Gebet für die Gestreßten!

Gib mir die Kraft, Dinge zu akzeptieren, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich nicht akzeptieren kann und einen Weg, die Körper derer verschwinden zu lassen, die ich heute umbringen musste, weil sie mich nervten.

Hilf mir aufzupassen, auf wessen Füße ich heute trete, da sie eventuell zu dem Hintern gehören könnten, in den ich möglicherweise morgen reinkriechen muss.

Hilf mir, bei der Arbeit immer 100% zu geben...

12% am Montag

23% am Dienstag

40% am Mittwoch

20% am Donnerstag

5% am Freitag

Und wenn ich mal einen richtig schlechten Tag habe, und es scheint, als wolle mich jeder anmachen, dann hilf mir nicht zu vergessen, dass es 42 Muskeln braucht, um ein verärgertes Gesicht zu machen, jedoch nur ganze 4, um meinen Mittelfinger auszustrecken, und ihnen zu sagen, wo sie's hin stecken können.

Amen

 

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Es klopft am Himmelstor. Petrus öffnet

by Rudolf Faix Mittwoch, Oktober 21, 2015 5:58

Es klopft am Himmelstor. Petrus öffnet.
Draußen steht ein älterer Herr: "Guten Tag, mein Name ist Heinz Ste...." - bricht plötzlich ab, dreht sich um und geht wieder. Petrus schließt das Himmelstor und denkt sich nichts weiter.

Wenig später klingelt es erneut. Petrus öffnet.
Draußen steht wieder der älterer Herr und sagt: "Guten Tag, mein Name ist Heinz Ste...." - bricht plötzlich ab, dreht sich um und verlässt das Himmelstor. Petrus wieder verwundert.

Nachdem sich in den nächsten 15 Minuten diese Szene mehrmals wiederholt, geht Petrus verärgert zu Gott und fragt: "Sag mal, weißt Du, was das für ein Herr ist, der immer klingelt und wieder verschwindet?"

Gott: "Ach Petrus, ich vergaß es Dir zu sagen. Das ist Heinz Steinbach. Der wird gerade reanimiert..."

 

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Ein 80-jähriger Mann unterhält sich mit einem Pfarrer

by Rudolf Faix Mittwoch, Oktober 21, 2015 5:22

Ein 80-jähriger Mann unterhält sich mit einem Pfarrer.

Der Pfarrer fragt ihn, wie es mit seinem Verhältnis zu Gott steht. "Meine Beziehung zu Gott ist bestens! Wenn ich in der Nacht pinkeln gehen muss, macht er mir zum Beispiel automatisch Licht, sobald ich die Klotüre aufmache, und schaltet es wieder ab, wenn ich sie zumache."

Der Pfarrer ist sehr erstaunt darüber und befragt dessen Frau, ob die ganze Geschichte auch stimme, worauf sie sagt: "Verdammt noch mal, hat der alte Idiot schon wieder in den Kühlschrank gepinkelt!"

 

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Die Arche

by Rudolf Faix Mittwoch, Oktober 21, 2015 4:51

Die Arche

Nach vielen Jahren sah Gott wieder einmal auf die Erde. Die Menschen waren verdorben und gewalttätig und er beschloss, sie zu vertilgen, genau so, wie er es vor langer Zeit schon einmal getan hatte.

Er sprach zu Noah: "Noah, bau mir noch einmal eine Arche aus Zedernholz, so wie damals: 300 Ellen lang, 50 Ellen breit und 30 Ellen hoch. Ich will eine zweite Sintflut über die Erde bringen. Die Menschen haben nichts dazu gelernt. Du aber gehe mit deiner Frau, deinen Söhnen und deren Frauen in die Arche und nimm von allen Tieren zwei, je ein Männchen und ein Weibchen. In sechs Monaten werde ich den großen Regen schicken."

Noah stöhnte auf; musste das denn schon wieder sein? Wieder 40 Tage Regen und 150 unbequeme Tage auf dem Wasser mit all den lästigen Tieren an Bord und ohne Fernsehen! Aber Noah war gehorsam und versprach, alles genau so zu tun, wie Gott ihm aufgetragen hatte.

Nach sechs Monaten zogen dunkle Wolken auf und es begann zu regnen. Noah saß in seinem Vorgarten und weinte, denn da war keine Arche.
"Noah", rief der Herr, "Noah, wo ist die Arche?"
Noah blickte zum Himmel und sprach: "Herr, sei mir gnädig."
Gott fragte abermals: "Wo ist die Arche, Noah??

Da trocknete Noah seine Tränen und sprach: "Herr, was hast du mir angetan? Als Erstes beantragte ich beim Landkreis eine Baugenehmigung.

Die dachten zuerst, ich wollte einen extravaganten Schafstall bauen. Die kamen mit der ausgefallenen Bauform nicht zurecht, denn an einen Schiffbau wollten sie nicht glauben.

Auch deine Maßangaben stifteten Verwirrung, weil niemand mehr weiß, wie lang eine Elle ist. Also musste mein Architekt einen neuen Plan entwerfen. Die Baugenehmigung wurde zunächst abgelehnt, weil eine Werft in einem Wohngebiet planungsrechtlich unzulässig sei. Nachdem ich dann endlich ein passendes Gewerbegrundstück gefunden hatte, gab es nur noch Probleme. Im Moment geht es z.B. um die Frage, ob die Arche feuerhemmende Türen, eine Sprinkleranlage und einen Löschwassertank benötige. Auf einen Hinweis, ich hätte im Ernstfall rundherum genug Löschwasser, glaubten die Beamten, ich wollte mich über sie lustig machen.

Als ich ihnen erklärte, das Wasser käme noch in großen Mengen, und zwar viel mehr als ich zum Löschen benötigte, brachte mir das den Besuch eines Arztes vom Landeskrankenhaus ein. Er wollte von mir wissen, was ein Schiffbau auf dem Trockenen, fernab von jedem Gewässer, solle.

Die Bezirksregierung teilte mir daraufhin telefonisch mit, ich könnte ja gern ein Schiff bauen, müsste aber selbst zusehen, wie es zum nächsten größeren Fluss käme. Mit dem Bau eines Sperrwerks könnte ich nicht rechnen, nachdem der Ministerpräsident zurückgetreten sei.

Dann rief mich noch ein anderer Beamter dieser Behörde an, der mir erklärte, sie seien inzwischen ein kundenorientiertes Dienstleistungsunternehmen und darum wolle er mich darauf hinweisen, dass ich bei der EU in Brüssel eine Werftbeihilfe beantragen könne; allerdings müsste der Antrag achtfach in den drei Amtssprachen eingereicht werden.

Inzwischen ist beim Verwaltungsgericht ein vorläufiges Rechtsschutzverfahren meines Nachbarn anhängig, der einen Großhandel für Tierfutter betreibt. Der hält das Vorhaben für einen großen Werbegag - mein Schiffbau sei nur darauf angelegt, ihm Kunden abspenstig zu machen. Ich habe ihm schon zwei Mal erklärt, dass ich gar nichts verkaufen wolle. Er hört mir gar nicht zu und das Verwaltungsgericht hat offenbar auch viel Zeit.

Die Suche nach dem Zedernholz habe ich eingestellt. Libanesische Zedern dürfen nicht mehr eingeführt werden. Als ich deshalb hier im Wald Bauholz beschaffen wollte, wurde mir das Fällen von Bäumen - unter Hinweis auf das Landeswaldgesetz verweigert. Dies schädige den Naturhaushalt und das Klima. Außerdem sollte ich erst eine Ersatzaufforstung nachweisen. Mein Einwand, in Kürze werde es gar keine Natur mehr geben und das Pflanzen von Bäumen an anderer Stelle sei deshalb völlig sinnlos, brachte mir den zweiten Besuch des Arztes vom Landeskrankenhaus ein.

Die angeheuerten Zimmerleute versprachen mir schließlich, für das notwendige Holz selbst zu sorgen. Sie wählten jedoch erst einmal einen Betriebsrat. Der wollte mit mir zunächst einen Tarifvertrag für den Holzschiffbau auf dem flachen Lande ohne Wasserkontakt aushandeln. Weil wir uns aber nicht einig wurden, kam es zu einer Urabstimmung und zum Streik. Herr, weißt du eigentlich, was Handwerker heute verlangen? Wie soll ich denn das bezahlen?

Weil die Zeit drängte, fing ich schon einmal an, Tiere einzusammeln. Am Anfang ging das noch ganz gut, vor allem die beiden Ameisen sind noch immer wohlauf. Aber seit ich zwei Tiger und zwei Schafe von der Notwendigkeit ihres gemeinsamen und friedlichen Aufenthaltes bei mir überzeugt hatte, meldete sich der örtliche Tierschutzverein und rügte die artwidrige Haltung. Und mein Nachbar klagt auch schon wieder, weil er auch die Eröffnung eines Zoos für geschäftsschädigend hält.

Herr, ist dir eigentlich klar, dass ich auch nach der Europäischen Tierschutztransportverordnung eine Genehmigung brauche? Ich bin schon auf Seite 22 des Formulars und grüble im Moment darüber, was ich als Transportziel angeben soll.

Und wusstest du, dass z. B Geweih tragende Tiere während der Brunftzeit überhaupt nicht transportiert werden dürfen? Und die Hirsche sind ständig am Schnackseln, wie Fürstin Gloria sagen würde und auch der gemeine Elch und Ochse denken an nichts anderes, besonders die südlicheren!

Herr, wusstest du das? Übrigens, wo hast du eigentlich die Callipepia caliconica - du weißt schon, die Schopfwachteln und den Lethamus Discolor versteckt? Den Schwalbensittich habe ich bisher auch nicht finden können.

Dir ist natürlich auch bewusst, dass ich die 43 Vorschriften der Binnenmarkt-Tierschutzverordnung bei dem Transport der Kaninchen strikt beachten muss. Meine Rechtsanwälte prüfen gerade, ob diese Vorschriften auch für Hasen gelten.

Übrigens: wenn du es einrichten könntest, die Arche als fremdflaggiges Schiff zu deklarieren, das sich nur im Bereich des deutschen Küstenmeeres aufhält, bekäme ich die Genehmigung viel einfacher. Du könntest dich doch auch einmal für mich bemühen. Ein Umweltschützer von Greenpeace erklärte mir, dass ich Gülle, Jauche, Exkremente und Stallmist nicht im Wasser entsorgen darf. Wie stellst du dir das eigentlich vor? Damals ging es doch auch!

Vor zwei Wochen hat sich das Oberkommando der Marine bei mir gemeldet und von mir eine Karte der künftig überfluteten Gebiete erbeten. Ich habe ihnen einen blau angemalten Globus geschickt.

Und vor zehn Tagen erschien die Steuerfahndung; die haben den Verdacht, ich bereite meine Steuerflucht vor. Ich komme so nicht weiter Herr, ich bin verzweifelt! Soll ich nicht doch lieber meinen Rechtsanwalt mit auf die Arche nehmen?"

Noah fing wieder an zu weinen. Da hörte der Regen auf, der Himmel klarte auf und die Sonne schien wieder. Und es zeigte sich ein wunderschöner Regenbogen. Noah blickte auf und lächelte. "Herr, du wirst die Erde doch nicht zerstören?"

Da sprach der Herr: "Darum sorge ich mich nicht mehr, das schafft schon eure Verwaltung!"

 

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Moses kam vom Berg herab, um den Wartenden Gottes Botschaft zu verkünden

by Rudolf Faix Mittwoch, Oktober 21, 2015 4:49

Moses kam vom Berg herab, um den Wartenden Gottes Botschaft zu verkünden:

"Also Leute, es gibt gute und schlechte Nachrichten:

Die gute ist: ich hab Ihn runter auf zehn.

Die schlechte ist: Ehebruch ist immer noch dabei!"

 

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"Tut mir leid", sagt Petrus zu dem Enddreissiger ...

by Rudolf Faix Mittwoch, Oktober 21, 2015 4:39

"Tut mir leid", sagt Petrus zu dem Enddreissiger, "aber du musst schon eine gute Tat vorweisen, sonst kann ich dich hier leider nicht reinlassen."

Nach kurzem Überlegen sagt der Mann: "Ich hab beobachtet, wie eine Gruppe Rocker einer alten Dame die Einkaufstasche wegnehmen wollte. Da bin ich hingegangen, hab das Motorrad des Anführers umgestoßen, ihm ins Gesicht gespuckt und seine Braut beleidigt ..."

"Und wann war das?"

"Vor etwa drei Minuten."

 

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Stehen drei Schlosser vor der Himmelstuer: Ein Pole, ein Italiener und ein Deutscher

by Rudolf Faix Dienstag, Oktober 20, 2015 6:28

Stehen drei Schlosser vor der Himmelstuer: Ein Pole, ein Italiener und ein Deutscher.

Kommt Petrus raus: "Hey, Jungs, ich würde mir ganz gerne ein neues Portal machen lassen. Könnt Ihr mir ein paar Angebote machen?"

"Na ja", sagt der Pole und schaut sich das große Tor an, "mit 600 DM bist Du dabei!"
Petrus: "600 DM? Wie kommst Du auf DEN Preis?"
Der Pole: "Tja, ganz einfach: 200 für mich, 200 für die Steuer und 200 für's Material"

Der Italiener: "Also, ich würd's für 900 DM machen"
Petrus: "900? Wie kommst Du denn darauf?" - "Na ja, also, 300 für mich, 300 für die Steuer und 300 Material..."

Schließlich der Deutsche: "Tja, Petrus, 3000 und ich mache es..."
Petrus: "3000??? Wie willst Du denn DEN hohen Preis rechtfertigen?"

Der Deutsche: "Pssst, Petrus, komm mal her..."

Petrus tritt heran, der Deutsche flüstert: "Mann, ist doch ganz einfach: 1000 für mich, 1000 für Dich, 400 für den Italiener, dass er die Klappe hält und 600 für den Polen, dass er's macht!"

 

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Mutter Teresa fährt auf zum Himmel und hofft ...

by Rudolf Faix Dienstag, Oktober 20, 2015 6:13

Mutter Teresa fährt auf zum Himmel und hofft insgeheim, dass ihr dort für ihren Kampf für die Armen ein spezieller Empfang bereitet werde.

Aber an der Himmelstür ist kein Mensch. Durch das Gitter sieht sie lediglich Blitzlichtgewitter. Also wartet sie draußen.

Als Petrus nach einer Stunde eintrifft, will sie wissen, was da los war.

Petrus entschuldigt sich und sagt: "Lady Di ist eben hier eingetroffen."

"Aha", meint Mutter Teresa, "Das freut mich sehr, aber müssen Sie deswegen einen solchen Zirkus veranstalten und gleich wieder alle Paparazzi auf sie loslassen?"

"Wissen Sie", sagte Petrus, "Heilige wie Sie kommen alle Tage hierher. Aber von der englischen Königsfamilie verirrt sich alle paar hundert Jahre mal jemand hierher..."

 

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Ein Mann spricht mit Gott ...

by Rudolf Faix Sonntag, Oktober 18, 2015 6:04

Ein Mann spricht mit Gott: "Stimmt es, dass für dich eine Million Jahre soviel sind wie eine Minute?"
"Ja, das stimmt!"

Und stimmt es auch, dass für dich eine Million Euro soviel sind wie zehn Cent?"
"Ja, so ist es!"

"Ach, lieber Gott, dann schenk mir doch einmal zehn Cent!"

"Gern, warte nur eine Minute...!"

 

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